| Re:Nope, ist auch nicht geplant |  |
>Ich halte die Datenschutz-Bedenken für übertrieben und nunja, wie auch schon bei Angst vor der DSGVO - ein wenig typisch deutsch.
Hmmm, also DSGVO halte ich durchaus für ein Problem in einigen Hinsichten. Gerade wenn man in öffentlichen Jugendeinrichtungen oder Kitas arbeitet, bzw bei stättischen EInrichtungen führt die Einhaltung der DSVGO zu vielen Verwaltungstechnischen Problemen. Will da jetzt kein Fass aufmachen, aber wollte nur der pauschalen Verurteilung einer krtiischen Haltung gegenüber der DSVGO wiedersprechen. Hat aber jetzt nichts mit der ePA zu tun, damit habe ich mich auch kaum bis gar nicht auseinander gefasst, um mir dazu schon eine Meinung zu bilden
>Wir tun uns soooo sauschwer mit Änderungen und sind klassisch die Reichsbedenkenträger. Ich bin fast sicher, dass die Systeme in Skandinavien und der Türkei auch anfangs nicht perfekt waren. Dennoch kann mein türkischer Kollege seit Jahren fast alle Themen mit Behörden und Krankenkassen vom Handy aus regeln, inklusive voller Einsicht in alle Historien, die für mich bisher eine Black Box sind.
In der Hinsicht stimmte ich dir zu, dass es manchmal ein bisschen Zeit braucht, bis sich das Einpendelt. Also auf die DSVGO bezogen: Ja, Grundsätzlich ist die Idee gut, aber an Details sollte weiterhin gearbeitet werden.
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>Der Nutzen wird KLAR überwiegen, und ich habe auch echt keinen Bock mehr auf "ich bin dagegen!"-Aufrufe bei Digitalisierungsthemen (nicht auf Dich bezogen, aber diese ganzen "das lassen wir nicht mit uns machen!"-Hanseln sind halt auch schon mobilisiert).
Es wäre halt angenehm, wenn im allgemeinen nicht so bipolare Haltungen zu Themen wären. Sei es auch sowas wie "GEn-Food" , Handelsabkommen, Psychopharmaka, ADHS und sonst noch was.