| Re:Ja, und ärger mich wieder darüber |  |
>Oh sorry, war etwas grantig.
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>[https://www.heise.de/news/Lauterbach-zur-elektronischen-Patientenakte-Wir-werden-gruenes-Licht-bekommen-10234329.html]
>Lauterbach sinniert darüber, die ePA-Daten mit einer KI zu verknüpfen (okay, könnte noch Marketingblabla sein)
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>[https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/156770/Aerzte-sorgen-sich-um-Datenschutz-bei-elektronischer-Patientenakte]
>Ärztekammer hat selbst Sorge davor
Hmm, das Ärztekammer vor sowas Angst hat kann ich mir vorstellen. Ärzte müsste das Prinzip doch einschränken, bzw entblößen wenn da mal was schief läuft, oder krumme Wege gefahren werden , um halt noch ein paar sonderleistungen zu ergattern. Womit ich nicht sagen will, das Ärzte da grundsätzlich zu neigen würden oder so, aber insgesamt , so stelle ich mir das zumindestens vor, bleiben bestimmte Untersuchungen aus, wenn schon direkt ersichtlich ist, dass diese schon passiert sind und kein wirklicher Grund vorliegt, so nochmal zu tätigen. Oder anders gesagt,
es wird schwerer, sich an Hypochonder zu Bereichern, sollte jemand diese Absicht überhaupt erst verfolgen.
>[https://www.apotheke-adhoc.de/nachrichten/detail/e-rezept/bmg-starttermin-fuer-epa-bleibt/]
>CCC warnt vor Fehlern, Starttermin wird nicht verschoben.
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>Trotz der Risiken und möglichen Fehler wird daran festgehalten - selbst aber müssen sich die Politiker nicht mit der ePA beschäftigen, wegen der Privatversicherung. Das stinkt mir, weil's nach "Ihr müsst euch damit abplagen" riecht. Aber ist natürlich eine Unterstellung.