| Finde ich nicht sinnvoll! |  |
1. Den Artikel kann ich nicht lesen
Kapitalerträge sind derzeit eine der wenigen Möglichkeiten, vernünftig für die Rente vorzusorgen und finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen. Jeder zusätzliche Cent, der vom Staat eingezogen wird, schmälert den Gewinn und nimmt mir persönlich die Chance, das Geld sinnvoll zu nutzen. Insgesamt halte ich die Kapitalertragssteuer für zu hoch und unfair im Vergleich zu anderen Lösungen innerhalb der EU und weltweit. Die Freibeträge sind ein Witz und werden bei einer vernünftigen Investmentstrategie schnell überschritten. Ich bin ein entschiedener Gegner davon, die Normalbevölkerung weiterhin finanziell zu belasten – ausnahmslos! Das betrifft alle Arbeitnehmer, die arbeiten müssen, um über die Runden zu kommen, einschließlich derjenigen mit einem Jahreseinkommen von über 100.000 Euro.
Aus diesem Grund müssen meiner Meinung nach die Kosten gesenkt und/oder das System effizienter gestaltet werden. Der Staat versteht die Marktwirtschaft nicht. Durch Bürokratie und zusätzlichen Zeitaufwand entzieht der Staat sowie die Krankenkassen dem Markt Arbeitskräfte, die tatsächlich Mehrwert schaffen könnten. Der Staat erschwert zudem die Gründung neuer Unternehmen, indem er der Bevölkerung Kapital entzieht. Und nein, kleine Unternehmer oder industrielle Startups haben es extrem schwer, an Risikokapital zu kommen.
Die Effektivität von Ärzten und Pflegepersonal wird ebenfalls gemindert, wenn die bürokratische Last weiter zunimmt.
Das Resultat dieser Politik ist, dass immer mehr Menschen die Motivation verlieren, sich Wohlstand aufzubauen, oder dass sie die Abwanderung in andere Länder fördern.
Am Ende bleiben wir Arbeitnehmer vollständig abhängig von Großkonzernen und dem Staat als Arbeitgeber. Großartige Aussichten!
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