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| Autor: | Phil Gates | ||
| Datum: | 24.01.25 21:38 | ||
| Antwort auf: | +1 von Lord Chaos | ||
>>>Wir haben es eben in 10 Jahren nicht „geschafft“, das Gesocks von den wirklich Schutzbedürftigen zu trennen. >> >>Toll. >> >>Nicht jeder der hierhin kommt wird verfolgt und es ist auch klar, dass nicht jeder bleiben kann. Es ist aber nicht verwerflich, wenn jemand in der Hoffnung auf ein besseres Leben für sich und/oder seine Familie den oft gefährlichen Weg nach Europa auf sich nimmt. Man muss ihm dafür vielleicht keinen Respekt zollen aber ihn ganz sicher auch nicht pauschal als "Gesocks" oder "Verbrecher" bezeichnen. Das ist widerlich und Menschen verachtend. Ich hatte mehr von dir erwartet. > >Absolut erbärmliche Aussage. Nochmals: Lesen. Verstehen. Ich habe nicht jeden, der herkommt, und nicht jeden, der mit einem Traum hier herkommt als Gesocks bezeichnet. Das ist böswillig. Es kommt aber Gesocks. Darunter leiden die wirklich Verfolgten. Mein verstorbener Vater hat in Gießen in der Flüchtlingseinrichtung gearbeitet. Da sind verfolgte Schwule, die wirklich Schutz brauchen, auf Taliban aus ihrem Dorf getroffen, die ihnen das Schwulsein gerne mit Steinen gegen den Kopf rausgeprügelt hätten. Das ist die tägliche Realität. Wirtschaftsmigration kriegen wir nur über ein Einwanderungsgesetz geregelt. Fordert die FDP seit ca. 20 Jahren. Wir können aber nicht jeden nehmen, der denkt, dass er hier Geld verdienen kann, wenn er nicht qualifiziert ist. gesendet mit m!client für iOS |
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