| Thema: |
|
||
| Autor: | sidekick-x- | ||
| Datum: | 26.01.25 17:19 | ||
| Antwort auf: | Jein von Mugen | ||
>In der Rechnung wird oft der Wirkungsgrad und die thermische Kopplung zwischen Heizer und Wasser vergessen. Bei Induktion wird der Topfboden oder der Karaffenboden selbst aufgeheizt. Wenn das Material nicht Plan aufliegt und zu wenig Eisen beinhaltet, dann sinkt der Wirkungsgrad. Selbst das Gefüge hat einen Einfluss darauf. Aber, wenn man nun einen großen Topf mit guten Boden nimmt, dann ist das Wasser schnell heiß als beim Wasserkocher. Ja…? Gerade dann sollte der Wasserkocher effektiver sein. Da ist ein Widerstandsheizer IM Boden integriert. Quasi null übergangsverluste. Der einzige Nachteil ist die vergleichsweise kleine Fläche. Im Grunde müßig drüber zu reden. Man müsste bei beiden die Zeit und die Leistungsaufnahme messen, dann wär’s geklärt ;) gesendet mit m!client für iOS <— Danke dafür! |
|||
| < antworten > | |||