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Autor: | deros | ||
Datum: | 26.01.25 18:03 | ||
Antwort auf: | +1 von Derrick | ||
>Finde das auch recht befremdlich. Was soll sowas bringen ausser dass es bei den falschen Leuten ankommt? Solange Teslas sich verkaufen, ist vollkommen egal ob Karl-Heinz dem Tesla Händler mal so richtig die Meinung geigt oder ihn bedroht. Was soll sowas bewirken? Und was bewirkt es nichts zu sagen? Klar, der unabhängige Gebrauchtwarenhändler, der gar keine offizielle Geschäftsbeziehung zu Tesla hat, ist für die Kritik nicht gerade die richtige Zielfläche. Richtige Tesla-Händler hingegen? Warum nicht? Wenn vor Ort ankommt, dass Musks Gebaren negative Auswirkungen haben und das in der Form auch intern in der Firma zum Thema wird, das von unten nach oben getragen wird ("Unsere Autohäuser beschweren sich, dass sie starker Kritik ausgesetzt sind und empfinden das politische Auftreten unseres CEOs als geschäftsschädigend"), mag das im Zweifel die Führung auch nicht jucken, aber ich seh jetzt auch nicht wie es schadet. Es ist eine legitime Form des Protests (natürlich sollte man dabei das Maß bewahren und nicht zur Belästigung greifen). Befremdlich finde ich vielmehr, dass man aus dem Akt der Beschwerde direkt Vandalismus und Gewalt ableitet. |
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