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Autor: | Derrick | ||
Datum: | 28.01.25 15:56 | ||
Antwort auf: | Re:Tragische Geschichte von Nostra8 | ||
>>Hatte die Story heute auch schon gelesen. Wirklich schlimm. Da fühlt man sich als Angehöriger glaub ich sehr allein gelassen und verloren. Imo muss echt daran gearbeitet werden, das es da eine bessere Handhabe gibt aber das ist halt auch super schwer umzusetzen, denn da muss man neu evaluieren wo die Freiheit eines Menschen aufhört bzw. wann der Staat schnell eingreifen kann und wie man dieses System dann nicht missbraucht. > >Absolut richtig! Nach solchen Meldungen neige ich dazu, bestimmt auch aus Reflex, die Sicherheit anderer IMMER über mögliche Einwände von Präventivmaßnahmewn zu stellen. >Nach etwas Zeit kommt dann aber auch die Erkenntnis, dass gerade Präventivmaßnahmen super tricky sind und das mögliche Ausnutzen von solchen sicher verhindert werden muss. Man sieht sowas ja dann auch immer wieder an Leuten wie Gustl Molath die jahrelang einsaßen und für ihre Freiheit gekämpft haben. Lange erfolglos weil das System gegen die "gespielt" hat. >Unterm Strich brauchen wir, gerade zum Schutz des gesellschaftlichen Frieden, dringend Mittel und Möglichkeiten, wie offensichtliche und bekannte Gefährder einfach keine Gefahr für unbeteiligte mehr darstellen. +1 >Verschiebt man das wieder x JAhre in die Zukunft, sehe ich die große Gefahr dass dieses Thema von Populisten oder rechtsradikalen Parteien besetzt wird und ehrliche/realistische Lösung vollends unmöglich werden. Auch hier stimme ich dir zu. |
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