| Re:Habeck und sein Demokratie Verständnis |  |
>>>>Keine Ahnung wie man sich hinstellen kann und sich so zum Horst machen kann. Anträge zurückhalten weil die „falschen“ zustimmen könnten. Geht’s noch? Das Interview vom Parteitag ist wirklich von Anfang bis Ende komplett lost.
>>>>Nur weil etwas ins Grüne Verständnis nicht passt darf man nicht darüber nachdenken geschweige denn zur Abstimmung bringen. Aber das ist man ja von der Grünen Sekte gewohnt.
>>>>Aber Hauptsache 2 Tage nach einem Doppelmord von einem Migranten lächelnd auf einer Demo gegen rechts Selfies in den Sozialen Medien verteilen. Das ist an Erbärmlichkeit kaum auszuhalten. Ein Laschet hat für weit weniger eine Wahl verloren. Hoffe das endlich die letzten Aufwachen und erkennen wie unwählbar die Grünen sind.
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>>>>gesendet mit m!client für iOS
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>>>Mit Faschisten spricht man nicht, man arbeite mit Ihnen nicht zusammen, bringt keine Gesetzt mit Ihnen auf den Weg und läßt sie nicht auf keinen Fall regieren.
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>>Hmm... lass mal schauen. Mittlerweile wählen gut 30 % meiner Angestellten unverhohlen blau. Gut. Nicht direkt Faschisten, aber viel fehlt nicht. 3 Mitarbeiter zeigen eindeutig antisemitische Neigung. Als jüdischer Chef irgendwie nicht ganz so cool. Soll ich jetzt nach deiner Logik 30 % meiner Angestellten kündigen? Weil...man arbeitet ja nicht mit denen zusammen?
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>Ich glaube, da hast du pauli3105 irgendwie missverstanden, es war doch aus dem Kontext klar, dass es um politische Zusammenarbeit im Bundestag ging.
Ja, aber wo ist da der Unterschied? Sven arbeitet als Jude mit Antisemiten, weil es einen Vorteil für alle (also sowohl für Sven als auch die Antisemiten) bringt. Wenn die Grünen ein Gesetz (das sie natürlich selbst auch gut finden) mithilfe der Rechten durchbringen und es dadurch für ALLE einen Vorteil hat, wo ist dann das Problem? Ich denke, dass Sven es in etwa so meinte.