| Re:Ein guter Tag für Deutschland |  |
>Gut wäre gewesen, wenn Merz das in sein Wahlprogramm aufgenommen hätte, anstatt sich so symbolträchtig vor den Karren der Rechten spannen zu lassen und ihre Politik zum Konsens der Mehrheit zu erklären, bevor die Bevölkerung darüber abstimmen durfte.
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Die Union hat ein entscheidendes Problem: Viele kaufen es der Union nicht ab, dass sie es wirklich ernst meint mit der Asylwende. Insbesondere aus dem AFD-Lager kommt ja immer der Vorwurf: Die reden und tun nichts. Diese Zweifel hat Merz heute ausgeräumt.
Ob es am Ende gelingt entsprechende Zweifler oder gar AFD Wähler wieder zurückzuholen, kann niemand sagen. Ein riskanter Move ist das definitiv.
>Ich denke, ich verstehe worauf du hinaus willst, aber Gutes kann ich daran heute wirklich gar nichts sehen.
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>>Und nein, meine ich tatsächlich etwas anders als sich der Titel meines Postings deuten lässt. Den Schaum vorm Mund bitte wieder wegwischen.
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>>Ich meine das wirklich frei jeglicher Politkcoleur. Wir haben seit langen endlich wieder extrem unterschiedliche Wahlprogramme, Ansätze etc. Kein Einheitsbrei politischer Parteien, sondern wirklich divergente Anschauungen. Mit dem heutigen Tag hat Merz und die Union gezeigt, dass ihnen das Thema Asylwende wirklich wichtig ist. Wem das nicht zusagt, er sich sogar mit Ekel abwendet, der kann sein Kreuz bei SPD, Grünen oder Linken setzen. Wer das aber gut findet, wählt AFD, Union oder FDP.
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>>Es ist gut, dass es deutliche Unterschiede nicht nur beim Thema Asyl gibt, sondern auch beim Thema Wirtschaftspolitik, Sozialleistungen, Ukrainehilfe etc.
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>>Und es ist nun einmal das demokratischste Prinzip überhaupt, dass der Souverän am 23. Februar darüber entscheidet in welche Richtung dieses Land gehen soll.
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>>Diese ganzen Grabenkämpfe und unnötigen Diskussionen kann man sich sparen. Warten wir doch einfach den 23 Februar ab. Ist ja auch nicht mehr lange hin.