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Autor: | KO | ||
Datum: | 29.01.25 21:55 | ||
Antwort auf: | SPON+: Gestörter ersticht Jogger von thestraightedge | ||
>[https://www.spiegel.de/panorama/justiz/berlin-psychisch-kranker-mann-toetet-jogger-chronik-eines-angekuendigten-todes-a-52f056b6-920c-4882-8d97-0bc3fa37f7db?giftToken=7b1c5512-c12b-4bd0-a578-6adbb42f1b90] > >10x > >Tödlicher Angriff auf Jogger in Berlin >Er gab den Polizisten eine Axt und sagte: »Ihr werdet noch sehen« >Ein psychisch kranker Mann tötet in Berlin einen Jogger, den 29-jährigen Finn M. Dass der Täter eine Gefahr darstellt, war lange klar. Warum stoppte ihn niemand? Ganz einfach, weil das noch lange kein eindeutiger Hinweis darauf ist das er jemanden ermorden wird oder auch nur eine Straftat begeht. Er hat also eine Axt mit einem Zettel wo Mossad und Hitler drauf steht und seinem Ausweis bei der Polizei abzugeben. Das ist erstmal nur seltsam, ggfs schon eine Art Hinweis darauf das der Typ nicht ganz dicht ist. Womöglich hat die Polizei danach bei seinen Ärzten nachgefragt, das wird aus dem Artikel nicht so ganz klar, aber die Antwort bekommen, ja, der ist bei uns in psychiatrischer Behandlung. Für den Polizisten wird das dann klingen nach "Ok, es kümmert sich dann jemand um ihn. Fall erledigt. Wäre wohl übertrieben den jetzt einzusperren." Es müßte vor Gesetz klar geregelt werden ab wann jemand eine wirkliche(!) Gefahr ist und das dürfte nicht einfach sein. Und wäre es denn dann verhältnissmässig wenn man ihn gleich lebenslang irgendwo eingesperrt hat nur weil er jemanden ermorden könnte? Weil er muß dann ja für immer weggesperrt werden. Nur 1 Monat Knast wird nichts bringen, dann wird er eben danach jemanden ermorden, oder dann erst recht. In dem Artikel steht auch das Polizisten oft solche Fälle bekommmen und es nahezu unmöglich ist die "ein wenig Verrückten" von den echten Gefährdern zu unterscheiden. Am Ende muß man eben leider damit leben das es kaum möglich ist solche Verbrechen zu verhindern. |
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