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Autor: | Pfombo | ||
Datum: | 31.01.25 11:36 | ||
Antwort auf: | Re:Endlich gelesen von token | ||
>>Und zu deinem letzten Absatz: Ja Mann, zusammenraufen und raus aus dem Wohlstandsquark! Gute Laune, Schluss mit Jammern! Alte Zöpfe abschneiden und karatemäßig durchflexen! Da hab ich Bock drauf! Deutschland muss ma raus aus der Depression! Ramba Zamba Sekt und Gulasch! Ich will irgendwas tolles machen, was dazu beiträgt, und wenns nur was kleines is. Ideen hab ich schon ein paar :) > >Jupp. Wir brauchen eine positive Vision. Dann fangen die Menschen auch an zu ballern, sich zu investieren, sind auch bereit Mühen aufzunehmen wenn sie spüren dass hinter solchen Mühen auch ein Ertrag steht, und es nicht darum geht sie sukzessive abzuwirtschaften, was imo das akute Fahrgefühl ist. > >Deutschland hat gefühlt auch eine Art Depressionserkrankung Diese Ansicht vertrete ich schon ein zwei Monate. Es ist so. Die Denkmuster und Denkfehler, der Fokus aufs Negative, die Kraftlosigkeit, die Ängstlichkeit und die damit einhergehende Erstarrung, das Schwarzweißdenken, der Hang zum Jammern und Aufgeben... Ich sehe all meine Symptome als Depressionspatient fast 1:1 auf der Gesellschaft liegen. Und wenn ich den Bogen ma weiter spannen will, liegen diese Symptome auf der gesamten Demokratie. Die Traumata, die das ausgelöst haben, sind realweltliche Krisen. Verstärkt wurden die Symptome durch Nachrichten (wahre wie falsche, aber immer negative). >und müsste mal dringend auf die Couch. Aber leider fürchte ich dass Dr. Fritz dafür was wir jetzt bräuchten nicht der geeignete Mann ist, wenn er sich schon im Wahlkampf eher darüber definiert mit wem er alles eigentlich "nicht" zusammen arbeiten möchte. > >Die Hoffnung stirbt zuletzt. |
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