| Re:Black Panthers 1967 |  |
>>um mal zu schauen was dann los wäre.
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>>Vor Jahren habe ich es mal gelesen: "Der beste Test, um zu schauen, wie Fans des 2nd Amendment wirklich ticken, wäre wenn sich eine Vielzahl von nicht weißen Milizen gründen und richtig bewaffnen würden."
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>>Man möge sich vorstellen was dann los wäre, wenn diese nicht-weißen Milizen wie die ProudBoys und Konsorten aufmarschieren würden.
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>Ist doch schon bald 60 Jahre her, dass genau das dort drüben passiert ist.
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>[https://cdn.shortpixel.ai/spai2/q_lossy+ret_img+to_webp/https://seattlemag.com/wp-content/uploads/2021/12/BlackPantherpic.jpg]
Genau darauf habe ich etwas abgezielt. Und die BlackPanther hatten quasi immer mit der Gefahr zu tun als Terrororganisation eingestuft zu werden. Von daher würde ich mir gerade in der heutigen Zeit auch hier etwas mehr Diversität wünschen um diesen Faschos wie Proudboys und PatriotFront nicht alleine das Feld zu überlassen.
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>[https://www.cbsnews.com/sacramento/news/lasting-legacy-black-panther-protest-california-capitol/]
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>"Following the 1967 Black Panther protest, Republican Assemblymember Don Mulford added an urgency clause to his gun control legislation, passed it, and then-Governor Ronald Reagan signed it into law. The new law made it a felony to publicly carry a loaded firearm without a permit.
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>More than 50 years later, the Mulford Act still stands as state law."
Und der (oder einer?) Anführer der ProudBoys wurde gerade erst vom Präsidenten begnadigt. Ganz verrückte Zeiten