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| Autor: | thestraightedge | ||
| Datum: | 07.02.25 10:29 | ||
| Antwort auf: | Re:Bei der AfD ... von Fred Labosch | ||
>>... kann man traditionell 2-5% addieren, weil die Menschen in den Umfragen seltener dazu stehen. Bsp. Hessen 2023: Umfragen sahen die AfD eine Woche vor der Wahl bei 14%, das Ergebnis waren dann 18,4%. > >[https://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/hessen.htm] > >Welche Umfrage lag hier eine Woche vor der Wahl bei 14%? Sehe 16% und die Forschungsgruppe Wahlen (ZDF) gibt selber einen Fehlerbereich von 2-3% an. Da liegen die 2,4%+ imo voll drin. Sorry, 15%, da hat meine Erinnerung nicht ganz gepasst, aber absteigend mit -2% ggü Vorwoche; dabei war der Trend eigentlich in die andere Richtung und das Ergebnis lag bei 18,4%. SPD, Grüne, FDP im Ergebnis UNTER den Umfragen der Vorwoche aber innerhalb der 1-2% Schwankungsbreite. Dass man sich in Umfragen weniger zur AfD bekennt ist imo schon mehrfach auffällig gewesen. |
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