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Autor: | tHE rEAL bRONCO 2ND | ||
Datum: | 07.02.25 11:50 | ||
Antwort auf: | Re:Ist pCloud zu empfehlen? von JPS | ||
>>Es ist nur so: für eine Cloud möchte ich nicht monatlich oder jährlich irgendwas bezahlen > >Wie soll das Geschäftsmodell nachhaltig funktionieren? Dem Anbieter entstehen laufende Betriebskosten und Du zahlst nur 1x. Wie der Anbieter das nachhaltig löst, ist mir wurscht. Laut meiner Recherchen hat zumindest pCloud auch andere Angebote, die Lifetime-Sachen sind relativ klein und limitiert. >Wenn der Anbieter also seine Preise nicht mit so einer hohen Nutzungszeit kalkuliert, dass diese im Schnitt die Lebenszeit der User erreicht oder übertrifft (abzgl. der User, die das Interesse verlieren und die Nutzung irgendwann freiwillig einstellen - hoffentlich nicht weil der Service unbenutzbar schlecht wird) kann das nur in der Pleite enden. Das ist mir durchaus bewusst. Aber ich bin sicher nicht der einzige, der nach so einem Angebot sucht. >Würde er die Preise entsprechend kalkulieren, so dass sie tatsächlich die Betriebskosten für Jahrzehnte abdecken inkl. Inflation, wären diese aber im Vergleich extrem unattraktiv und nicht vermarktbar. Das ist alles logisch und mir durchaus klar. Aber wie gesagt, als Kunde suche ich eine Dienstleistung und der Rest ist nicht mein Problem. Entweder geht das auf oder eben nicht :-) >Wenn es nur um ein Zweit- oder Drittbackup geht und Du somit nichts zu verlieren hast, kannst Du natürlich darauf spekulieren, dass es sich für Dich im Vergleich zu monatlichen oder jährlichen Zahlungen gerechnet hat, bevor diese Pleite eintritt. Das war auch mein Hintergedanke, ja. Aber pCloud klingt laut meiner Recherche recht seriös... bin mir aber noch nicht sicher, ob ich das Risiko eingehen werde. Vielleicht lösche ich aber einfach alles bzw. stutze die Daten auf 10 GB runter, dann bin ich dieses Problem los. |
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