| Re:hä? |  |
>Wenn man den Menschen in ihren Ländern hilft, machen sie sich nicht auf den Weg hier her. Ist langfristig billiger und hilft neue Absatzmärkte für Deutsche Produkte zu erschließen.
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>Wirtschaft und Migration in einem Abwasch geregelt. Sehe da kein Problem.
Mit "Grüne Kühlschränke" für Kolumbien fängt es an. Ferner erhalten Länder wie China(!) Subventionen für Umweltmaßnahmen. China. Die könnten uns mal unterstützten. Die ganze Liste liest sich so, als ob wir im Alleingang das Klima retten wollen. Vielleicht sollten wir erstmal den Beweis im eigenen Land antreten.
Indien allein bekommt Millionen u.a. für klimafreundliche urbane Mobilität und nachhaltige Stadtentwicklung. Etwas weniger ins Atomprogramm stecken und die könnten das selbst bezahlen. Mit 106 Mio. unterstützen wir klimafreundliche ÖPNV-Systeme in Lateinamerika. Wir, die selbst beim Thema ÖPNV massive Defizite haben. Oh, der Klassiker: Fahrradwegnetz in Lima, Peru.
Ne, dass darf gerne mal geprüft und neu bewertet werden.