| Re:Auweia, worst case eingetreten |  |
>- Trump überlässt wohl die Ukraine Putin, mindestens mal die Krim, wenn nicht sogar auch die seit 2022 eroberten Gebiete
>- überlässt die Zeit danach voll den Europäern alleine in Bezug auf Sicherheitsgarantien und Friedenstruppen
>- rückt möglichen Natobeitritt in weite Ferne
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>Meine Prognose:
>- erstmal startet in den nächsten Tagen eine neue große Fluchtwelle aus der Ukraine in den Westen
>- Nach Waffenstillstand und Neuwahlen ist Zelensky Geschichte und es kommt "überraschend" eine 'russlandfreundliche" Regierung an die Macht, die die EU-Friedenstruppen dann ablehnt und die EU-Annäherung zurückdrehen
>- Russland erreicht alle Ziele gemäß Putins Aufsatz 2021 (Großrussland, Ukraine kein souveräner Staat)
>- Ende der 20er geht's weiter mit dem Plan: Baltikum, oder mindestens mal der suwalkische Korridor wird angegriffen. EU hats bis dahin nicht auf die Reihe bekommen aufzurüsten und muss tatenlos zuschauen.
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>Eigentlich kann man die Vereinten Nationen nun gleich mit abwickeln. Wir sind wirklich zurück im 19. Jahrhundert, ich hätte es nie für möglich gehalten. :-(
Das ist bitter. Trump tuschelt bestimmt schon sehr lange mit Putin, und Putin wollte ja auch immer mit den USA reden anstatt mit der Ukraine oder sonst wem. Ich frag mich, was die sonst noch so dealen.
Hier ist noch ein recht umfangreicher Artikel über die aktuellen Vorgänge. Fand ihn recht aufschlussreich:
[https://www.sueddeutsche.de/politik/trump-putin-telefonat-ukraine-verhandlungen-li.3201208]
Sollte die Ukraine am Ende Krim und besetzte Gebiete abgeben müssen, hoffe ich mal, dass es dabei bleibt. Oder warum sollte Russland weiter Stress machen?