Thema:
Re:Praktisch gesehen nicht zu verhindern flat
Autor: Mampf
Datum:14.02.25 10:07
Antwort auf:Re:Praktisch gesehen nicht zu verhindern von thestraightedge

>>Bis zu einem gewissen grad denke ich es aber auch. Es ist ja keine sachliche aufbearbeitung. Esnist Mediale show. Überhaupt ist vieles in de politik zu einer show verkommen. Vor 20 Jahren haben wir die USA für sowas belächelt und jetzt machen wir das selbe was die vor 20 Jahren gemacht haben und halten uns dabei für seriös wenn wir Politiker nach ihren tv auftritten bewerten.
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>Ein Bericht über einen Anschlag mit 20 Verletzten ist doch keine "Show"?! Ich mein, es gab auch in der Tagesschau die Tage einen Bericht über einen Verkehrsunfall auf einer Bundesstraße mit mehreren Verletzten, und das war ein UNFALL.



Zustimmung, habe ich ja weiter unten ja gerade gerückt. Ich meine es im allgemeinen auf den Wahlkampf bezogen.

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>>Totschweigen bringt nix, und ein Anschlag dieses Kalibers halte ich auch absolut für Nationale Interesse, nicht Falsch verstehen. Aber jeden messerstich, jede Eskalation im einzelnen schaulustig auszuschlachten um letzendlich Lösungen auf aktionistischter ebene zu suchen... Hat uns mit dahin geführt wo wir sind.
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>Naja, würdest Du das auch im Umgang mit rechtem Terror fordern? In meinen Augen darf man hier trotz der unterschiedlichen Auswirkungen keine 2 Maßstäbe ansetzen.



Nun ja, das sehe ich durchaus differenzierter. In dem einen fall werden Feindbilder auf Kosten von Minderheiten und ethnien geführte im anderen falle geht es vor allem um politische Entwicklungen.



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>Das Thema Ursachen ist natürlich umso wichtiger und muss unabhängig davon angegangen werden.


Dito


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