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Autor: | Zinkhal | ||
Datum: | 14.02.25 11:07 | ||
Antwort auf: | Praktisch gesehen nicht zu verhindern von KO | ||
>Das Herum Geeiere was man bloß tun sollte und wer nun was falsch gemacht hat kann man sich sparen. Es bringt eh nichts. Wie es aussieht hatte der Typ eine Aufenthaltsgenehmigung, einen Job und er war nicht straffällig. Der Typ hatte keine Aufenthaltsgenehmigung, sondern war lediglich geduldet und somit weiter ausreisepflichtig. Die Duldung ist weder ein Aufenthaltstitel noch ein Aufenthaltsstatus. Jedoch wird bei einer Duldung die Abschiebung nicht vollstreckt. In dem Fall, weil nicht nach Afghanistan abgeschoben wird. Ist jemand geduldet, kann er maximal eingeschränkt einer Arbeit nachgehen. Ferner haben diese Personen keine Zugang zu Integrationsmaßnahmen oder Förderungen. Teilweise wird die Duldung in eine Duldung mit Bleibeperspektive oder auch mal in einen Aufenthaltstitel umgewandelt. Die Frage ist also vielmehr, wie Deutschland mit geduldeten im allgemeinen umgehen möchte. Nach gegenwärtigen Stand müssen wir es so hinnehmen. Selbst wenn er zuvor straffällig geworden wäre, hätte man bis auf Haft auch keine weitere Handhabe gehabt. Die jetzige Regelung ist für alle Seiten unbefriedigend. Der Staat läuft Gefahr, dass immer mal wieder welche austicken und die geduldeten wird keine wirkliche Perspektive geboten, die einen dazu animiert sich an Recht und Ordnung zu halten. > >Wobei ja auch das nichts nützt. Man kann ja nicht jeden der mal einen Ladendiebstahl begangen hat für immer in den Knast stecken. > >Den AFD Wählern kann man nur sagen. Nein, eure AFD wird sowas auch nicht verhindern können, eher noch für mehr Amokfahrten sorgen wenn diese mit ihrer Remigration anfangen und gut Integrierte ohne Grund abschieben wollen. > >Ein Problem ist UXH das solche Amokläufe zu sehr aufgebauscht werden. Es wäre besser wenn man es bei einem einfach örtlichen Polizeibericht lassen würde. > >Im übrigen ist es ausgeschlossen alle Straßen wo Autos unterwegs sind soweit abzuschotten das diese auf keine Fußgänger treffen können. Und bei Großveranstaltungen kann man faktisch nicht verhindern das jemand mit einem Auto in einem Menschenmenge fährt. > >Mögliche Lösungen für die Zukunft wäre irgendwann verpflichtend zu machen das Autos Systeme eingebaut haben müssen die Kollisionen mit Menschen automatisch verhindern. > >GGfs. könnte es eine Art GPS Auto Überwachungssystem geben das verhindern das Autos in bestimmte markierte Bereiche fahren können. Aber auch wenn man es jetzt beschließt würde es 20 Jahre dauern bis das nahezu alle Autos haben. |
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