| Re:Ausländer erhöhen Kriminalitätsrate nicht |  |
>>Dass das Problem mit gewissen Gesellschafsschichten zusammenhängt, war doch schon vorher klar. Das Problem ist, dass eine zeitnahe Integration scheitert (mit Gründen von Seiten des Staates, der Finanzierung, aber auch auf Grund des Integrationswillens) und Ausländer dann - wie die Gesamtstatistik zeigt - häufiger in diesen problematischen Gesellschaftsschichten landen oder daraus nicht entkommen.
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>Ich bin ja selbst so aufgewachsen, inklusive dem Werdegang erstmal selbst zum Opfer zu werden (Gewalt, Diebstahl aber eben auch rassistisch motivierte Angriffe durch dort lebende abgestürzte Bio-Deutsche), dann selbst zum Täter zu werden, und glücklicherweise als einer der wenigen mit etwas Glück dennoch die Kurve zu kriegen. Imo war das hauchdünn dass ich nicht einen anderen Werdegang eingeschlagen hab.
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>Aufgrund der dort gemachten Erfahrungen halte ich sowas wie mangelnden Integrationswillen für komplett vernachlässigbar als Faktor. Da ist imo vieles absolut by design so gewesen, einschließlich der Nicht-Anerkennung akademischer Qualifikationen und schlechter Bildung.
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>Sich da rauszuarbeiten und in der Mittelschicht anzukommen ist imo selbst bei guten Voraussetzungen ein Generationenprojekt. Und wahrscheinlicher ist dass man dort über Generationen komplett versandet.
Als Vorstadt-Biodeutscher fehlt mir da komplett der Einblick. Fände es toll, wenn Du etwas mehr zu Deinen Erfahrungen schreiben könntest.
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>Ich denke, das was relativ neu ist, ist dass immer mehr Deutsche absteigen und auch immer mehr Deutsche berechtigte Abstiegssorgen entwickeln. Und dass man dieses Elend auch zunehmend dort sieht, wo man es früher nicht gesehen hat. Es sei denn als Shitshow-Entertainment im RTL-Programm.
>Das was gleich geblieben ist, ist der Ausländer als Nubbel für Fehlentwicklungen.