| Re:Ausländer erhöhen Kriminalitätsrate nicht |  |
>Aber was bleibt dann als Lösungsansatz, wenn man es nicht schafft bessere Voraussetzungen zu schaffen und offenbar auch finanzielle Mittel und Personal dafür fehlen? (Verwaltung, durchsetzungsfähige Polizei, wirksame Hilfe bei der Integration - also nicht irgendein Quatsch, bei dem sich per Vetternwirtschaft Leute die eigenen Taschen füllen)
Wie wäre es denn mit dem Offensichtlichen?
Nämlich die Möglichkeiten aus den Schuchten aufzusteigen zu verbessern und die Gefahr abzusteugen zu verringern? Mit dem irren Ziel, dass am Ende niemand mehr unter der Armutsgrenze lebt und evtl. mal der untere Mittelstand die unterste Schicht stellt?
Dazu wäre eine massive Umverteilung von ganz oben nach ganz unten nötig und auch eine stärkere Regulierung des Staates notwendig, aber ist das so unvorstellbar?
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>Im Endeffekt kannst Du dann nur noch bei der Reduktion des Problems ansetzen, also durch Eindämmung der Migration und Abschiebung wo rechtlich möglich. Ohne Reduktion werden die Probleme immer sichtbarer und störender und entsprechend die Forderungen nach radikalen Lösungen immer extremer und breiter.
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>Sollte kein zahlenmäßige Reduktion gelingen (wofür es kein plausibles Modell gibt), sondern nur eine eher geringfügige Reduktion des Zuwachses, werden entsprechende Parteien immer mehr Zulauf bekommen.
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>Kombiniert mit anderen Problemen, die von Außen auf Deutschland einwirken (Ukraine-Krieg, Trump und entsprechende Probleme und Parteien in anderen EU-Ländern) geht es noch schneller.
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>Tatsächlich ist dann eher die Frage wie es weitergeht, wenn die Leute merken, dass auch die AFD und die Putin-Freundin keine Lösung bieten können, diese aber noch mehr Schaden angerichtet haben, weil sie z.B. Russland gestärkt haben.