Thema:
Re:Weidel und Homosexualität flat
Autor: KO
Datum:19.02.25 02:31
Antwort auf:Re:Weidel und Homosexualität von Phil Gates

>>In der Wahlarena war ein schwuler junger Mann an der Reihe und fragte Weidel, wie sie Mitglied dieser Partei sein kann, obwohl sie für etwas steht, wogegen die kämpfen (nicht wortgenau).
>>Das will mir auch nicht in den Kopf. Lesbisch, lebt mit einer Migrantin zusammen, rechtsextrem.
>>Der Typ sagte, er hat Angst vor der Zukunft (weil schwul) und sie solle das auch haben.
>>Leider ist Weidel da überhaupt nicht drauf eingegangen und die Moderation sprang auch direkt weiter. Schade.
>
>Ich bin wahrlich kein Freund von Alice in Naziland und ihrer Partei. Aber es gibt so viele konservative Schwule… Altmeier,


Laut Google hat Altmeier das nie bestätigt. Er hat wohl einfach nur beschlossen alleine zu leben und wird deswegen scheinbar für schwul gehalten.

>Spahn, ich will außer denen, bei denen es kein Geheimnis ist, jetzt keinen outen, das gehört sich nicht.

Westerwelle war auch schwul. Die konservativen und rechten Parteien liegen somit erstaunlich weit vorne was den Anteil an Homosexuellen angeht.

>Die dürfen dennoch konservativ sein und für Ehe und Familie sein. Das ist alles deren Privatsache. Ich sehe bei der AfD im Übrigen auch bislang keinen direkt geäusserten Schwulen- und Lesbenhass, sondern eine Ablehnung des Genderns. Das ist was Anderes.

ZDF hat mal Homosexuelle befragt warum sie denn die AFD wählen und die Antwort klingt aus deren Sicht nachvollziehbar.

[https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/bundestagswahl-afd-waehler-gruende-100.html]

Zitat:

"Ich wurde noch nie von Rechten oder Deutschen angegriffen, dafür aber von Arabern, Türken und Flüchtlingen."

Das eine Partei dieses Problem löst ist ihnen wohl am Ende noch etwas wichtiger als das die AFD womöglich die Ehe für gleichgeschlichte abschaffen will.


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