| Re:Weidel und Homosexualität |  |
>>In der Wahlarena war ein schwuler junger Mann an der Reihe und fragte Weidel, wie sie Mitglied dieser Partei sein kann, obwohl sie für etwas steht, wogegen die kämpfen (nicht wortgenau).
>>Das will mir auch nicht in den Kopf. Lesbisch, lebt mit einer Migrantin zusammen, rechtsextrem.
>>Der Typ sagte, er hat Angst vor der Zukunft (weil schwul) und sie solle das auch haben.
>>Leider ist Weidel da überhaupt nicht drauf eingegangen und die Moderation sprang auch direkt weiter. Schade.
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>Ich bin wahrlich kein Freund von Alice in Naziland und ihrer Partei. Aber es gibt so viele konservative Schwule… Altmeier, Spahn, ich will außer denen, bei denen es kein Geheimnis ist, jetzt keinen outen, das gehört sich nicht. Die dürfen dennoch konservativ sein und für Ehe und Familie sein. Das ist alles deren Privatsache. Ich sehe bei der AfD im Übrigen auch bislang keinen direkt geäusserten Schwulen- und Lesbenhass, sondern eine Ablehnung des Genderns. Das ist was Anderes.
Nur dass die Frau von Frau Weidel aus Sri Lanka stammt und damit eine von denen wäre die weg können laut Afd.
Ich finde diese Konstellation schon bizarr. Zumindest als Kandidatin dieser Partei
>Und wehe jemand unterstellt mir jetzt wieder, dass ich diese Kackpartei wähle. Man muss aber auch sachlich bleiben. Nur so kommt man den Arschgeigen bei. Sonst bedient man nur deren Opfernarrativ.
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