| Re:Welche Direktbank? |  |
>Wollte mal eure Intelligenz anzapfen.
>Möchte eigentlich schon länger unsere Bank wechseln, habe es aber wegen den Kindern noch unterlassen.
>Das Szenario bei der Sparkasse ist folgendes:
>-1x gemeinsames Giro (Eingang: monatlich zwei Gehälter)
>-1x Tagesgeld (hier wären idealerweise virtuelle Unterkonten gewünscht)
>-1x Aktiendepot
>-1x Sparbuch Kind 1
>-1x Aktiendepot Kind 1
>-1x Sparbuch Kind 2
>-1x Sparbuch Kind 2
>-2 EC Karten + 1 Mastercard
>
>Wir wollen den Kindern ab einem bestimmten Alter ermöglich, vor Ort (5000EW) monatlich einen festgelegten Betrag abzuheben (ist momentan so geregelt)geht. Und die Aktiendepots ab dem 18 Lebensjahr für sie zu öffnen (ist momentan so geregelt). Kann ich das Problemlos bei einer der Direktbanken abbilden? Für meinen persönlichen Nutzen wäre es ein Nobrainer, doch gerade das Geflecht mit den Kindern macht mir Bauchschmerzen, und ich habe bedenken das 1 zu 1 übertragen zu können.
>Hat damit schon jemand Erfahrung? Irgendwelche Empfehlungen?
Also das ist ja nicht so trivial. Grundsätzlich können DKB und ING den Großteil abdecken.
DKB bietet gerade eine Aktion für Partnerkonten. Depot, Tagesgeld gibt es bei beiden. DKB ermöglicht aber keine virtuellen Unterkonten soweit ich weiß. Bei ING geht das iirc.
Bei der DKB gibt es U18 Konten und Depots.
Aber was meinst du mit Geflecht der Kinder? Die haben doch offensichtlich Sparbuch (Tagesgeld) und Depot. Das lässt sich doch alles übertragen. Sicher, ist ein bisschen Arbeit, aber kann man ja Zug um Zug erledigen.
Wie alt sind die beiden? Gehen sie schon selbstständig mit Geld um?
Meine Tochter hatte von mir ein u18 DKB Konto. Sie ist mittlerweile Mitte 20 und hat das natürlich jetzt selbständig übernommen. Mein Sohn (12) hat ein Taschengeldkonto von Bling, um den Umgang mit Geld selbständig zu erlernen. Parallel führe ich ein Depot für ihn, dass ich irgendwann auf ihn übertrage.
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