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| Autor: | G'Kyl | ||
| Datum: | 19.02.25 14:33 | ||
| Antwort auf: | Re:Hab gelesen "Erste Vorladung als Zeuge vor Gott" von Lynne | ||
>>Kein Witz. War aber nur ne Nanosekunde, danach hat mein Gehirn sofort "Gericht" erkannt. Fand den Gedanken aber trotzdem lustig. > >Wäre aber auch besser, allerdings sollte man doch eher als Zeuge "gegen" und nicht "vor" Gott aufgerufen werden - der vernachlässigt seine Aufsichtspflicht ja ganz ordentlich ;) Das verstehe ich übrigens nicht so recht. Ist natürlich nicht in dem Sinne an dich gerichtet, aber wenn du einmal im entspannten Rahmen damit anfängst... :) Meinen christlich gesinnte bzw. ihnen kritisch gegenüberstehende Menschen tatsächlich, Gott würde nur dann "seinen Job gut machen", wenn es ihnen gutgeht? Falls ja: Warum gehen sie davon aus, dass das der Fall sein muss bzw. dass sie das definitiv verdient hätten? Ich will gar nicht behaupten, dass dem nicht so ist. Aber die Frage steht für mich noch vor der Anschuldigung im Raum. Wird das irgendwo erklärt? Ich kenne mich in der Bibel ja praktisch null aus. |
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