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Autor: | suicuique | ||
Datum: | 27.02.25 09:28 | ||
Antwort auf: | Re:Auslands-Briefwahlproblematik von Xtant | ||
> >>Ich finde es sehr irritierend, dass sowas nach all dem Theater, das wir bei der letzten BT-Wahl durch das Versagen der Wahlbehörde in Berlin hatten, noch passieren kann. Ja, die Frist war kurz. Aber wenn andere es auch hinkriegen, muss jede Kommune das hinbekommen - und wenn sie sämtliche Verwaltungsmitarbeiter zusammentrommeln muss, um das zu bewerkstelligen. > >Im Prinzip ist es seit zig Jahren jedes Mal das Gleiche. Bei uns in der Region läuft bestimmt 90% der Zustellung der Wahlbenachrichtigungen über "uns" (also der Deutschen Post) und es ist schon erstaunlich, wie unterschiedlich das die Kommunen bereit stellen. > >Natürlich reden wir da nicht unbedingt von mehreren Wochen; aber man sollte meinen, dass, sobald wirklich alle Rahmenbedingungen feststehen, die Dokumente ein paar Tage rausgehauen werden. Aber das kommt insgesamt relativ spät... und für einen Postler ist so ein Tag dann echt heftig. Bzw. an einem Tag dann eigentlich gar nicht mehr zu schaffen. Die Vorankündigungen der Kommunen sind dabei afaik auch relativ unbrauchbar. > >Natürlich schraubt die Post im Zweifel auch die Priorität der anderen Briefsendungen und Pakete zurück. Aber letztendlich ist es auch nicht ganz ohne, das - wenn auch nur indirekt - von einem nicht (mehr) staatlichen Unternehmen zu verlangen. Auch am Wochenende der Wahl wird mit den ganzen Briefwahlunterlagen ein ziemlicher Aufwand gefahren. Hmm wenn ich den Beitrag von TroyMcClure unten richtig deute sind seine Wahlunterlagen am 5.2. losgeschickt worden. Und am 26.02 bei ihm in Spanien angekommen. sorry, "langsame Diensleister" erklärt die Versanddauer eines Briefs von 3 Wochen innerhalb der EU nicht wirklich. Da müssen IMO schon andere Sachen schief geflaufen sein beim Transport. gruß |
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