| Re:Lindner vs Titanic |  |
>>IMO ist der entscheidende Punkt eher die Tatsache dass seine Frau und das (ungeborene) Kind in die Satire eingebunden sind. Da kann die Titanic gerne glaubhaft verargumentieren wie sie Teil der Satire geworden sein sollen. Ich bin gespannt.
>In dem sie die Information zu ihrem Babyglück taktisch geschickt gestreut haben, um in der Hochphase des D-Day-Skandals die Kontrolle über den eigenen Narrativ wieder zu erlangen? Er also seine Frau und das Ungeborene selbst zum PR-Instrument und der Öffentlichkeit preisgegeben hat?
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>Aber der Zeitpunkt ist natürlich reiner Zufall gewesen. Die Lindners würde nie gezielt Informationen an die Presse geben, um einen persönlichen oder politischen Nutzen davon zu haben.
Den Bauch von Frau Lehfeldt hat jeder gesehen, lange bevor CL das publik gemacht hat. Das war kein PR-Stunt.