| Thema: |
|
||
| Autor: | Pezking | ||
| Datum: | 02.03.25 10:39 | ||
| Antwort auf: | Süddeutsche spricht von einem "Fehler" Selenskijs von Doki Nafaso | ||
>#Der amerikanische Vize-Präsident sagte, Donald Trump setze auf Diplomatie, im Unterschied zu dessen Vorgänger – worauf Wolodimir Selenskij einen Fehler beging. >(...) der Präsident der Ukraine hätte jetzt schweigen können, er hätte sich auch dem Reporter zuwenden können, von dem die Frage gekommen war. Stattdessen fing er eine direkte Debatte mit Vance an, über die Frage, ob Diplomatie mit einem Mann wie Wladimir Putin überhaupt Sinn ergibt. (...) > >Vance schaltete auf Eskalation. (...) Er sagte zu Selenskij, er halte es für respektlos, „wenn Sie ins Oval Office kommen und das hier vor den amerikanischen Medien ausdiskutieren“.# > >Ob Fehler oder nicht, darüber könnte man sicher reden. Klar ist aber wohl auch, dass der genaue Anlass für das Runterbürsten austauschbar war. So sieht es, denke ich, auch die SZ. > >Quelle (Paywall): >[https://www.sueddeutsche.de/politik/j-d-vance-wolodimir-selenskij-oval-office-li.3211829] Starmer hat sich kurz zuvor kein Stück aus der Reserve locken lassen. Das war gut für Starmer und wäre auch gut für Selenskij gewesen. Selenskij hat mit seiner unverblümten Reaktion dem Weißen Haus leider in die Karten gespielt. Ändert aber nichts daran, dass diese Eskalation von Vance gewünscht war und provoziert wurde. Und das ist hier zweifellos das einzig wirkliche Problem. |
|||
| < antworten > | |||