| Die NZZ auch |  |
aus dem Newsletter:
"Jahrelang hat Selenski im Umgang mit Trump einen bewundernswerten Hochseilakt vollführt. Nun beging Selenski aber den Fehler, vor laufenden Kameras eine Grundsatzdebatte führen zu wollen. Es ist schwer begreiflich, weshalb sich Selenskis vor dem wichtigen Treffen keine bessere Taktik zurechtlegte. Nun haben die Interessen der Ukraine Schaden erlitten, und es droht gar ein völliger Bruch mit der Regierung Trump."
wobei sie ihn, ähnlich wie die Süddeutsche, nicht inhaltlich kritsieren sondern seine Gesprächsführung. der Umgang mit durchgeknallten Terrorkids ist nunmal nicht so einfach. :-)