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| Autor: | Nostra8 | ||
| Datum: | 03.03.25 16:51 | ||
| Antwort auf: | Im Nachgang war wohl echt ein Fehler von Selensky von PoP | ||
>Ich hab mich ja am Anfang wie alle anderen über Vance und Trump aufgeregt, aber im Nachgang hätte ich mir gewünscht das zelensky ruhig geblieben wäre. Ja, es wäre staatsmännischer gewesen und hätte auch deutlich weniger Angriffsfläche gegen Selensky gegeben, aber ... > >Im Endeffekt hat die Eskalation begonnen als Vance meinte wir müssen es mit Diplomatie versuchen. Da hätte zelensky sagen müssen: im critical but let’s try it. > >Und den Rest von wegen man kann Russland nicht trauen etc wäre besser für die Gespräche unter Ausschluss der Presse. ... wissen wir ja nicht was da schon alles ohne die Öffentlichkeit besprochen wurde und was sich Selensky für weiteren schmuh alles anhören musste. > >Zelensky wusste ja auch das Trump und co keine Fans von ihm sind, d.h. die haben ja nur auf eine Chance / Angriffsfläche gewartet. Umso seltsamer das Zelensky dann so ausholt mit Geschichte und co. Hat er ernsthaft geglaubt er kann vor der Kamera Trump Überzeugen etwas gegen Russland zu sagen?! Was hat Zelensky bezweckt? Andererseits erinnert mich das Verhalten von Trump/Vance und weiteren Magas an so manche Covidioten aus der Corona-Zeit. Fakten, Inhalte, Daten... alles egal, hauptsache die eigene Bubble feiert es (was sie zu 100% ehh tun werden) und man kann dem Gegenüber möglichst öffentlichkeitswirksam seine eigene Standpunkte um die Ohren hauen. Die eigene Bubble verzichtet auf Faktenchecks oder das hinterfragen und braucht einfach geile Clips, O-Töne und Bilder um diese in ihren eigenen Fake-News-Schleudern pumpen zu können. Gegen diese Mechanismen kommt man einfach nicht an, daher ja: Selensky hätte es Souveräner machen können, Nein: Es hätte am Ausgang absolut gar nichts geändert und so kann man dieses Meeting als Knall und damit weltweiten Weckruf im Kalender markieren --> Trump scheißt auf alles, auch die langfrisitge Stärke der USA |
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