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| Autor: | Eidolon | ||
| Datum: | 04.03.25 19:36 | ||
| Antwort auf: | Strategic inaction halt ich für einen großen Fehler von FS | ||
>Ich hoffe nicht, dass die Demokraten "strategic inaction" als Vorgehensweise für die nächsten 4 Jahre wählen. Selbst James Carville sagt ja, nur ein paar Monate bis zur Virginia-Wahl im November strategic inaction, nicht vier Jahre. Aber es kann schon sein, dass das Chaos selbst in diesen wenigen Monaten schon zu einem perfekten Sturm zusammenwächst, der hohe Kosten verursacht. Menschenleben sind es ja jetzt schon durch den Ukraine Flip, die Einstellung von USAID und der desaströsen Zollpolitik, die zu einem Wirtschaftscrash führen wird. Aber realistisch gesehen geht ja vor den Midterms gar nichts, da die Republikaner halt durchregieren können, solange die Republikaner alle Trump-hörig bleiben. Sieht man ja jetzt schon: Nur zwei "Umfaller" bei der Selensky-Scheiße, und die werden dann sicher bei der nächsten Wahl, oder schon vorher, fallen gelassen. Am meisten Sorge habe ich immer noch, dass die Social Media Macht aufgrund des Fallenlassens der Moderation, Verstärken der Republikaner-Narrative und Abschwächen/Abschalten der Demokraten-Narrative dafür sorgt, dass jede noch so große Scheiße von Trump so geframed werden wird, dass es nicht Trumps Schuld, sondern irgendjemand anderes Schuld ist. Sieht man ja jetzt schon. Und vielleicht reicht das tatsächlich, bis zu den Midterms das Orwell'sche doppelplusgut erreicht zu haben. |
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