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| Autor: | Hsk | ||
| Datum: | 14.03.25 14:23 | ||
| Antwort auf: | Brauchbare Küche für Mietwohnung? von Evilution-X | ||
>Brauchbar im Sinne von "nach zwwei Jahren fallen nicht die Fronten ab" aber eben trotzdem noch bezahlbar. Ich möchte für eine kleine Küche in L-Form inkl. Geräte noch spürbar vierstellig bleiben. Ein Freund hat 2021 für eine C-Form von Nobilia rund 7000€ hingelegt. Ist es da überhaupt realistisch, heute noch vierstellig zu Kalkulieren? Und was nimmt man, wenn man die Kücche ggf. wieder mitnehmen muss? Meine Schwägerin hat IKEA extrem gelobt. Ihre Küche ist schon vier mal umgezogen und IKEA hat nach zig Jahren noch alle Teile und Module im Programm. > >Andererseits ist die komplette Selbstmontage für uns keine Option, weshalb bei IKEA aktuell 210 - 250€ je Meter drauf kämen. > >Worauf sollte man generell achten, wenn man aufs Geld gucken muss? Wir brauchen an Firlefanz eigentlich nur so ein Eck-Drehding im Knick vom L, weil wir uns Aufgrund der geringen Größe keinen toten Raum erlauben können. Ansonsten langen normale Hängeschränke, Auszüge und Schubladen. Ich habe in einer unserer Mietwohnungen auch eine Ikea Küche eingebaut. Gekostet hat die Küche mit E-Geräten knapp 4000 Euro - ist aber auch nur eine Zeile. Die Küche hat jetzt zwei Mieterwechsel hinter sich und sieht immer noch gut aus. Entscheidendes Argument für mich war, dass man Ersatzteile problemlos bei Ikea bekommt. In einer anderen Mietwohnnungen haben wir eine Küche aus dem Möbelhaus und da gab es nach 8 Jahren keine Ersatzteile bei den Fronten mehr. Die Einbaugeräte kannst auch problemlos von Ikea nehmen - nur die ganz billigen Geräte würde ich nicht nehmen. Vom Selbstaufbau würde ich übrigens abraten. Ich habe das zwar selbst gemacht, aber hat es einige Nerven gekostet. Das ist soviel Fummelei - wenn man wenig handwerklich begabt oder auch schnell die Fassung verliert, ist das nichts. |
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