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| Autor: | Kilian | ||
| Datum: | 18.03.25 14:31 | ||
| Antwort auf: | Was ich noch sagen wollte #276 von pacmanamcap | ||
Weil es hier im Forum ja auch einige Interessierte resp. Leute gibt, die den Bruch der Berliner Bank mit Amazon (und dem ADAC) und den Wegfall der VISA-Karten-Kooperation damals bedauert haben: Die allgemeinen Konditionen der neuen Amazon-Visa-Karte sind eindeutig deutlich schlechter als beim Vorgängermodell. Was Kunden vorher aber kaum erahnen können und üblicherweise erst bei der Nutzung bemerken: Sie ist als reguläre Kreditkarte für viele überhaupt nicht nutzbar. Nach Recherchen von Golem.de wird häufig systematisch und ohne Angabe von Gründen eine Erhöhung des Standardlimits verwehrt. Damit sind größere Anschaffungen mit der Kreditkarte ausgeschlossen. Als wäre das nicht schon ärgerlich genug: Das viel zu geringe Standardlimit wird in der Praxis auch noch beschnitten, indem die monatliche Abrechnung der Amazon-Visa-Karte extrem lange dauert. [https://www.golem.de/news/groessere-anschaffungen-unmoeglich-darum-ist-die-amazon-visa-karte-fuer-viele-eine-zumutung-2503-194164.html] Hmm, das klingt wirklich nicht sehr verlockend. Mal schauen, wie Amazon das gefällt. Könnte mir vorstellen, dass es entweder nur eine vorübergehende Situation ist, bis die Bank mitskaliert hat (denn die Amazon-Kooperation dürfte einen großen Schwung neuer Kunden auf einmal beschert haben) oder das Amazon das Ding wieder beendet. Kennt denn jemand OpenBank? Habe noch nie von denen gehört. Klingt so als hätten sie sich bei der Partnerschaft mit Amazon etwas übernommen und würden deshalb jetzt künstliche Limits implementieren, um ihre eigene Liquidität gewährleisten zu können. |
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