| Das war schon immer so |  |
>Denn dort gibt es solcherlei Kontrollen für Ausländer nicht.
Einreisen in die USA waren schon immer "herausfordernd". Wenn ich nur daran denke was wir da früher bei Messen oft für Scherereien mit dem Zoll hatten, insbesondere bei der Einfuhr von Messemustern. Auch Gepäck von mir ist da mehrfach im Zoll bei Kontrollen hängen geblieben und erst nach einigen Tagen wieder freigegeben worden.
Und nur vorsorglich: Ja, wir hatten immer alle notwendigen Papiere dabei und es gab auch nie wirklich nachvollziehbare, sachliche Gründe.
Vergleichbares habe ich in China nie erlebt. Besonders als Geschäftsreisender war man da gefühlt immer herzlich willkommen.
Keine Ahnung ob sich das jetzt in den USA unter Trump tatsächlich signifikant verschlechtert hat oder ob das meiste nicht auch nur aufgebauschte Geschichten sind.
Insbesondere die beiden medial publizierten Fälle in denen Deutsche bei der Einreise von Tijuana/Mexico in die USA hops genommen wurde, stellen sich doch deutlich differenzierter dar, wenn man sich mal den gesamten Sachverhalt anschaut.