| Jo, saugt |  |
>Meine Frau war 2022 Zeugin eines Verkehrsunfalls. Nun liegt die Verhandlung mit Zeugenladung mitten in den Sommerferien und ausgerechnet auch noch in den 2 Wochen, in denen wir mit viel Mühe gemeinsam Urlaub nehmen konnten, was jedes Jahr total der Krampf ist weil so viele Stakeholder zu beachten sind.
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>Meine Frau kann sagen "ich bin 3 km vorher vom späteren Unfallfahrzeug überholt worden", das wars.
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>Den Hinweis, dass wir Urlaub geplant haben, lehnt das Gericht ab und sagt, dass eine bereits vorhandene Reisebestätigung vorliegen muss, sonst gibts bei Nicht-Erscheinung Ordnungsgelder und dergleichen. Gebucht haben wir noch nicht, wir waren gerade mit dem Veranstalter in den letzten Zügen. Das einfach um Wochen zu verschieben geht wegen unserer Jobs nicht. Die Bitte, das vorher per Anhöhrungsbogen zu Protokoll geben zu können, wurde abgelehnt.
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>Das kann doch alles nicht wahr sein!? Nun stehen wir kurz davor, die tatsächlich geplante Reise zu stornieren und wegen dieser Kacke den Sommerurlaub über den Haufen zu werfen. Ich bin total frustriert.
Mein Chef hatte einen drei Mal verschobenen Termin verpeilt und war auch im Urlaub, hat 500,-€ gekostet.
Ich schrob ja auch letzten Monat, dass ich im Juli ne Aussage machen soll. Und ich war nie auch nur in der Nähe des Hauses, um das es da geht. Am besagten Datum war zwar jemand von unserer Firma da, aber ich sitz mir nur im Büro den breiten Hintern platt ...
Lynne