| Re:pfui: notaufnahme |  |
>laut arzt hat sich die nierenentzündung jetzt auf die hoden ausgebreitet.
>soviel zu den Ärzten die letzten montag gesagt haben alles schick.
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>jetzt sitz ich hier in der notaufnahme seit 6 weil ich kaum laufen konnte vor schmerzen.
>ich glaub die haben mich vergessen.
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>eh schlechtes gewissen dass ich hier einen platz blockiere, mittlerweile gehts ja.
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>bin kurz davor mir die Zugänge aus dem Arm zu ziehen und zum Urologen zu gehen.
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>soviel zum thema notaufnahme und ärzte, helfen tut hier Keiner :)
Notaufnahme ist in der Tat erbärmlich mittlerweile.
Vor einem Monat war ich mit meinem Vater (87, privatversichert, war selber Arzt, läuft am Rollator) in der Notaufnahme, er war gefallen und hatte sich (wie sich nachher rausstellte) 3 Rippen gebrochen und das Zwerchfell eingerissen.
Von dem Moment, wo wir in der Notaufnahme ankamen, bis zur finalen Diagnose vergingen 6,5 Std., bis er dann mit einer Drainage auf dem Zimmer lag 8 Std.!
Rückblickend hätten wir direkt nen Krankenwagen rufen sollen, er meinte ja aber "So schlimm ist es nicht, fahr Du mich mal hin!"