| MacBook Air (M4) - meine Eindrücke nach 10 Tagen... |  |
Vorige Woche habe ich mir relativ spontan ein Hardware-Update gegönnt, nachdem ich mich seit Jahren über die vergleichsweise "schwache Brust" meines 2020er Intel-MBAs geärgert habe. Apples Preisreduzierung im Vergleich zum Vorjahr mit diversen Verbesserungen bei den Ingredienzien (und mehr*) waren dann doch so viele gute Argumente auf einmal, dass ich nicht nein sagen konnte - und es hat sich gelohnt. :)
Das "neue" Design gefällt mir ausgesprochen gut. Sehr schmal, aber stabil und wertig, immer noch federleicht und in der Variante "Mitternacht" superschick (aber, zugegeben, ein Magnet für Fingerabdrücke). Die Datenübertragung mit meinem alten MBA daneben hat diesmal mühelos geklappt, sodass ich mich bald dransetzen und mit dem Gerät rumspielen konnte.
Was sehr schnell auffällt, ist die Akkuleistung: Ich saß drei Stunden an dem Gerät und es hatte erst 15 % Akku weg! O.O Das war schon beeindruckend. Wie zu erwarten war alles super snappy und auch meine 3D-Modelling-Programme hat top gearbeitet. Was auch toll war: Zwei externe Bildschirme einfach angeschlossen und es lief ohne Ruckeln oder sonstige Ausfälle.
Ich bin sehr begeistert von dem Gerät (zumal zu dem Preis) und denke, dass ich damit jetzt für die nächsten Jahre gut bedient bin. :)
*Ich habe mich für die 512-GB-Variante entschieden, weil sie nicht nur mehr Speicher, sondern auch zwei GPU-Kerne mehr und das bessere Netzteil (35-W-Dual-USB-C) bietet. Amazon hat die Mitternacht-Variante schon jetzt um 100 Euro reduziert (also für 1.350 Euro) im Angebot. (Vor einem Jahr hätte diese Variante beim M3 noch offiziell 1.760 Euro gekostet.)
Dazu habe ich eine 0-%-Finanzierung direkt von Amazon über 5x 270 Euro bekommen. (Bei einem Freund von mir hat der Amazon-Algorithmus nur die teurere Barclays-Finanzierung angezeigt.) Insgesamt ein ziemlich guter Deal, würde ich sagen.