| Re:Gerade Model Y Juniper Probe gefahren |  |
>Contra:
>- Ambient-Light hat mich überhaupt nicht abgeholt. Halt ein LED-Streifen im Sichtfeld. Sind aber natürlich auch jetzt tagsüber gefahren.
Das verstehe ich auch nicht. Mir reicht schon, dass die Ablagefächer und der Fußraum beleuchtet sind. Diese LED finde ich auch ziemlich überflüssig.
>- Fehlender Gangwahl-Hebel ist am Anfang gewöhnungsbedürftig, aber vorwärts/rückwärts-Schalten per Screen st schon nicht so problematisch. Was mir aber direkt gefehlt hat, war das 2x runterdrücken für FSD und 1x runderdrücken für den Geschwindigkeitsassistent. Habe auf die Schnelle nicht gesehen wie man im neuen Modell die beiden Sachen dediziert an-/ausmachen kann.
Von dem Problem sind aktuell viele genervt. Vor allem, dass bei Deaktivierung des AP, das Auto nicht auf den Tempomat zurückfällt. Liegt angeblich an der Auslieferungssoftware, die ist ja noch 2024.
>- Das neue EU-Bimmeln bei Geschwindigkeitsüberschreitung - kann man per einen Klick direkt ausschalten, muss man aber jedes Mal auf's Neue tun. Ätzend...
Da es bei jedem neuen Auto aktiv sein muss, ist es einfach wichtig, dass man es unkompliziert ausschalten kann.
>Aber unter'm Strich muss man sich als Tesla-Fahrer ab AMD Ryzen-Chip (also ab Mitte/Ende 22) imho keinen Kopf machen, dass man jetzt großartig was verpasst oder technologisch hinten dran wäre. Ob einem die Optik vorne/hinten beim neuen besser gefällt, ist natürlich subjektiv. Finde unseren "knuffiger".
Ja, die alten Modelle finde ich auch allesamt etwas "sympathischer" als die Facelifts. Gilt auch für das Model 3.
>Unter'm Strich bleibt ein tolles E-Auto, aber für mich nicht genügend Gründe für ein Upgrade.
Es wäre auch schlimm, wenn man jetzt Autos wie die Smartphones alle 2 Jahre tauscht, nur weil sie einen schnelleren Prozessor haben. Da bleibt dann nicht mehr viel von der Nachhaltigkeit.
Reicht ja schon der Firmenleasing-Wahnsinn.