| Re:Das hässliche Entlein namens doppelte Staatsbürgerschaft |  |
>Mal abgesehen von den Sonderfällen die es schon immer gab, halte ich es für durchaus legitim eine doppelte Staatsbürgerschaft in Frage zu stellen. Andererseits sollten mal alle MAN MUSS SICH ENTSCHEIDEN WELCHER NATION ANGEHÖREN MÖCHTE mal verstehen dass es bei der Staatsbürgerschaft nicht um romantischen Patriotismus geht sondern je nach Land um harte bürokratische Realität geht die in einigen Ländern über erbrecht und eigentumsverhältnisse und was weiß ich angeht.
>
>Aber das ist alles imo diskutierbar. Im Gegensatz zu der scheiße die grad ihre Runde macht : der Entzug einer Staatsbürgerschaft. Dazu kann icg nur ganz groß sagen, dass das eine ganz schlimm verfickte Nazischeisse ist die durch das laut aussprechen schon dermaßen diskriminierend ist und schaden anrichtet. Sowas Integrationsfrindliches und das von unserem Bundeskanzler ins Rollen gebracht? Uff, echt hart. Jetz müssten eigentlich alle auf die Straße gehem und Solidarität zeigen. Deutschland hat einen noch echt langen weg zu gegen um zu verstehen warum es vielen schwer fällt sich wirklich zugehörig zu fühlen
Doppelte und Dreifache etc. geht bei EU-Bürgern problemlos und ich sehe auch kein Problem damit, wenn ein Kind, das halb Franzose, halb Deutscher ist, beide Pässe haben kann. Und in Fällen, wo man die Staatsbürgerschaft gar nicht verlieren kann - z.B. Iran - gelten auch Ausnahmen, so geht es einer Kollegin. Die hat einen Deutschen Pass. Krass ist: Weil sie den hat (und nie einen iranischen beantragt hat), würde sie im Iran Probleme kriegen. Daher hat sie das Land ihrer Vorfahren nie betreten.