| Re:erste deutsche Frau in’s All gestartet |  |
>>Die hatten mit Sicherheit monatelange Trainings zur Vorbereitung auf die Schwerelosigkeit.
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>Ja, das ist natürlich klar, aber das ändert ja nichts daran, dass die Hürde privat in's All zu fliegen, mittlerweile rein finanzieller Natur ist. In ein paar Jahrzehnten ist das vielleicht für wenige tausend Dollar zu haben und neue Technologien machen dann womöglich auch die Vorbereitung auf so einen Flug deutlich kürzer/angenehmer.
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>The Fram2 private passengers underwent a condensed but rigorous program—likely 3-4 months—focusing on Crew Dragon familiarity, physical preparation, microgravity experience, and mission-specific tasks like polar imaging and experiments. While less intensive than NASA’s multi-year astronaut training, it equipped them for a safe, autonomous three-day flight, reflecting SpaceX’s goal of making spaceflight accessible to non-professionals.
Würde es dann eher vergleichen mit nem Privatpilotenschein oder sowas. Den kann man sich als vermögender Privatmann auch leisten. Aber Du und ich werden vermutlich eher nicht mit eigener Maschine zu einer Hochzeit nach Sylt fliegen ;-).
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