| Re:Home Office - nix tun für viel Kohle1!1! |  |
Kenne ich hier auch im Umfeld eines relativ großen deutschen Automobilkonzerns fürs Volk... *räusper*
Da gibt's vor allem im Bereich des mittleren Managements einen gigantischen Wasserbauch/kopf/whatever mit tausenden Jobs, die eigentlich nicht (mehr?) benötigt, die aber dennoch fürstlich bezahlt werden.
Habe da im Lauf der Jahre auch etliche Fälle im Bekanntenkreis gehabt. Aktuell zwei ähnliche: Knapp sechsstellige Jahresgehälter, Frau verdient ähnlich gut, mit nicht mal 40 Jahren n Haus im Speckgürtel für 600k bauen, id7 und Buzz vor der Tür, jeden Monat ganz locker 1000+ Euro in den ETF-Sparplan (aber trotzdem immer jammern, dass das Geld ja hinten und vorne nicht langt, lol).
Und die zwei Tage Homeoffice pro Woche bestehen daraus, nen Dongel an den PC zu stecken, damit sich der Mauszeiger bewegt. Und dann heißts Einkaufen gehen oder ab zum Sport. :D
Aber ja, die haben auch bei Anwesenheit im Konzern in der Regel wahrscheinlich nicht all zu viel zu tun, ihr Verhalten schadet also vermutlich niemandem.
Ist also kein pauschales Argument gegen Home Office an sich.