| Thema: |
|
||
| Autor: | Fred Labosch | ||
| Datum: | 04.04.25 14:59 | ||
| Antwort auf: | Artikel zu den Autos von Wurzelgnom | ||
>[https://www.spiegel.de/wirtschaft/zoelle-experten-widersprechen-donald-trump-amerikanische-autos-in-eu-unverkaeuflich-a-ac6c4760-74dd-4fa8-ab62-c8ddaabfa625] > >der Punkt sollte eigentlich Jedem klar sein. >Das funktioniert im Grunde auch andersherum. >Wenn der Import an europäischen Autos so hoch ist, liegt das sicher nicht am Preis (US Wagen sind generell günstiger soweit ich weiß, werden ja auch dort hergestellt) sondern in erster Linie an der Qualität und/oder dem Design. >Die Möglichkeit muss der MAGA Truppe doch irgendwie auch in den Sinn gekommen sein. >SO kurz kann doch Niemand denken... > >Jetzt zwingt Trump quasi seine Bürger evtl. qualitativ minderwertigere Autos zu kaufen, hauptsache aus USA. >Wozu führt das? Die Hersteller dort legen sich möglicherweise auf die faule Haut und kümmern sich nicht um Fortschritt, da die Kunden ja aufgrund des Zollpreises gezwungen sind auf minderwertige US Wagen zurückzugreifen. >Keine große Konkurrenz halt... > >Erinnert ein wenig an die DDR, dort war es auch einfacher die Trabbi Pappschachtel zu kaufen als an teure Importe zu kommen. Verfügbarkeit von Pkw in der DDR: Ende der 1980er Jahre musste selbst für den Kleinwagen Trabant mit einer Wartezeit von 15 Jahren gerechnet werden. |
|||
| < antworten > | |||