| Re:EU-Zölle fokussiert gegen "rote" US-Staaten |  |
>"The EU’s response to U.S. President Donald Trump’s decision to impose so-called reciprocal tariffs on all of America’s trading partners may be less aggressive than expected, but it does show some creativity in its bid to hit the U.S. where it will hurt the most."
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>Ist in Englisch:
>[https://www.politico.eu/article/eu-tariffs-trade-war-donald-trump-republican-states/]
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>Ja, ist Springer, ich weiß, aber ich fand den Inhalt doch sehr spannend und muss gestehen, dass ich mir ein kleines Grinsen nicht verknreifen konnte.
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>Zusammengefasst: Die EU Zölle auf US Waren richten sich wohl primär auf Produkte die in roten Staaten (also Trump/Maga-Land) hergestellt werden. Ziemlich genau so stelle ich mir eine smarte und politische Antwort auf Trumps vorgehen vor. Man schadet primär den Verursachern und zeigt allen anderen auf, dass wir nicht so Stumpf agieren und signalisiert auch eine offene Tür für alles was nach dem Mad-Man kommen könnte.
Yep.
Es ist ja nun auch nicht so, dass man vernünftige Vereinigte Staaten nicht gerne mit Kusshand auch wieder als Partner/Freund/Schutzmacht zurücknehmen würde.
Und die derzeitige Entwicklung macht auch die letzten 80 Jahre nicht schlagartig ungeschehen. Deshalb ist es nicht verkehrt, wenn man auch nur diese und deren Verursacher gezielt ins Visier nimmt - das aber eben auch konsequent und effektiv.
Von der Verbreitung eines einenden "Wir gegen den Rest der Welt"-Gedanken in der US-Gesellschaft hat hier niemand etwas. Den Gefallen sollten wir Trump und seiner Idioten-Entourage nicht tun.