| ich auch nicht |  |
>>Übersehe ich irgendwas, wenn ich darin nicht den Riesenaufreger zu sehen vermag?
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>An produktiven Tagen mal zwei Stunden mehr arbeiten, an irgendwelchen Pimmeltagen auch mal eher in den Feierabend gehen.
hier auch.
Arbeite im ÖD, glaub aktuell 38,25 Std oder so, habe das nicht im Kopf :)
Es gab harte Zeiten wo ich von 7 bis 19 Uhr auf Arbeit war, weil der Ansturm der Asyl Suchenden so hoch war.
Alles kein Ding, da man weiß dass man Menschen hilft und man weiß dass es nur Spitzen sind.
Aktuell ist ziemlich tote Hose, da gehe ich auch mal früher wenn ich keine Arbeit mehr habe die ich machen kann.
Das gleicht sich in der Regel immer ganz gut aus.
Als ich vor 30+ Jahren auch mal bei meinem Vater gearbeitet habe (Architekturmodellbau) gab es auch Phasen da haben wir Nächte durchgemacht, da habe ich 26 Stunden gearbeitet weil der Auftraggeber mit kurzfristigen Änderungen kam.
Das sind natürlich absolute Ausnahmen, aber die Zeiten sind ja Gottseidank vorbei.
Da hat auch Jeder mitgezogen, da brauchte man keinen Klugscheisser der mit "aber das ist nicht rechtens" kam.
Ich bin zwar am überlegen ob ich auf 4 Tage switche, da es mir persönlich egal ist ob ich die paar Euro für den Tag weniger bekomme.
Aber im Augenblick lässt es die Arbeit nicht zu, da ich mich um meinen Bereich kümmern will, nicht muss.
Wer das so schlimm findet 40Std. zu arbeiten, soll halt den Job wechseln oder auf halbtags gehen.
Will man aber auch nicht, weil das am Luxus kratzt. Dann darf man sich aber auch nicht aufregen.