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Autor: | UTU-ALAL | ||
Datum: | 11.04.25 15:47 | ||
Antwort auf: | Re:Deutsches Kriegsgerät nur bedingt einsatztauglich von joelcoen | ||
>>>Oh je, ich hoffe wir lernen aus den Erfahrungen der Ukraine, bevor wir unsere multimilliardenschweren Bestellungen aufgeben: >>> >>>Hochmodernes Kriegsgerät aber, wie das Flugabwehrsystem Patriot, der Luft-Luft-Lenkflugkörper Iris-T, die Panzerhaubitze 2000 oder modernere Kampfpanzer vom Typ Leopard 2A6 fallen bei den ukrainischen Kämpfern teilweise durch. So jedenfalls steht es in einem als „Verschlusssache“ eingestuften Protokoll des Vortrags des stellvertretenden Militärattachés (der Ukraine) in Delitzsch, das der Süddeutschen Zeitung, NDR und WDR vorliegt. Fazit des Papiers: „Uneingeschränkt kriegstauglich ist kaum ein deutsches Großgerät.“ >>> >>>[https://www.sueddeutsche.de/politik/bundeswehr-panzer-kriegstuechtigkeit-verteidigung-ukraine-li.3234228] >>> >>Hochmodern ist hier wohl eher relativ zu verstehen. Viele der erwähnten Systeme haben ihren Ursprung im Kalten Krieg der 80er und wurden im Hinblick auf entsprechende Kriegsszenarien entwickelt, wenn dieser Konflikt mal heiß werden sollte. Mit der Realität der heutigen Kriegsführung wie sie sich aktuell in der Ukraine darstellt, hat das wenig zu tun und dementsprechend können viele dieser Systeme ihr Potenzial nicht entfalten. > > >Widerspruch: >[https://regionalheute.de/ukrainischer-botschafter-lobt-deutsche-waffen-1744374122/] > Die beiden Artikel wiedersprechen sich im Prinzip ja auch nicht. "Uneingeschränkt kriegstauglich" würde ja bedeuten, dass alles tutti ist und offensichtlich ist dem nicht so. Im Umkehrschluss bedeutet das ja aber auch nicht, dass nur Schrott geschickt wurde. |
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