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| Autor: | 2d2d2d | ||
| Datum: | 17.04.25 14:42 | ||
| Antwort auf: | "Trumps Strategie hinter den Zöllen" (golem.de) von Kilian | ||
>Die Erklärung liegt in einem ausgeklügelten Währungsmechanismus. Wertet der US-Dollar auf und gleichzeitig andere Währungen wie Euro, Yuan oder Yen ab, gleicht die gestiegene Kaufkraft des US-Dollars die Zollkosten weitgehend aus. "Am Ende steht, idealerweise, nahezu ein Nullsummenspiel", heißt es in dem Papier. Die tatsächlichen Kosten würden demnach nicht die US-Verbraucher tragen, sondern die Handelspartner durch den Verlust ihrer Kaufkraft.] Der Dollar wertet aber nicht auf, sondern ab seit Trump an der Macht ist. Wie sollte die USA ihr Handelsdefizit (und das ist doch anscheinen Trumps Ziel) mit einer aufgewerteten Währung ausgleichen? Die US-Waren wären für das Ausland ja noch teurer. Das macht keinen Sinn. |
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