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| Autor: | Pfombo | ||
| Datum: | 22.04.25 16:58 | ||
| Antwort auf: | Re:Glauben heisst ja im Prinzip: nicht wissen von FS | ||
>>In den Zeitaltern, in denen ein mehr oder weniger ausgewogenes Kräfteverhältnis herrschte, flohen Christen gerne in den muslimischen Kulturraum, weil sie dort besser behandelt wurden, als bei sich Zuhause. > >Kurz: Wenn die Religion nicht den Alltag bestimmt, gehts allen besser. >Wenn keine Religion dominant ist und allen ihre Regeln aufzwingt, sondern man in einer tolerant pluralistischen Gesellschaft lebt, in der alle Religionen und Religionslosen gleich behandelt werden, kann Kunst, Kultur und Technik blühen und gedeihen. Keine Dogmen, kein Hass auf Andersgläubige. Religion ist ein Werkzeug, um Macht auszuüben. Je schwächer das Werkzeug ist, umso besser für alle Beteiligten. Religion wird als Werkzeug zur Machtausübung missbraucht. So würd ichs eher formulieren. Gäbe es diesen Missbrauch nich, wäre Religion an sich wahrscheinlich auch kein Problem. |
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