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Autor: | Pfroebbel | ||
Datum: | 23.04.25 13:43 | ||
Antwort auf: | Re:hier ist eine sehr ausführliche Erklärung des Ganzen von Wurzelgnom | ||
>>[https://www.bolidenforum.de/portal/klage-gegen-tesla-manipulierte-kilometerzaehler-sollen-garantiezeit-verkuerzen/] >> >> >> >>>Dann stellt sich doch auch die Frage: Wie ist das möglich? Müssen nicht alle Anzeigen, wie Geschwindigkeit und Kilometer geeicht sein? Oder gilt das in den USA nicht? >> >>Tesla geht mal wieder einen Sonderweg der diesem Betrug durchaus leicht ermöglicht >>Aus dem Artikel oben >> >>Odometer – also Kilometerzähler – moderner Autos erfassen für gewöhnlich den zurückgelegten Weg über Raddrehungen oder GPS-Daten. Bei Verbrennern und vielen E-Autos entspricht der Tacho-Stand daher weitgehend der tatsächlich gefahrenen Strecke. Die Klageschrift behauptet jedoch, dass Tesla hier einen anderen Ansatz verfolgt ( Tesla Accused Of Inflating Mileage With Software To Deny Warranty Repairs | Carscoops ). Demnach setze Tesla keinen rein mechanischen oder konventionell elektronischen Distanzmesser ein, sondern berechne die gefahrenen Meilen seiner Fahrzeuge über Software-Algorithmen ( Tesla Accused Of Inflating Mileage With Software To Deny Warranty Repairs | Carscoops ). > >verstehe ich nicht. >Das sind doch Tech-Geräte die von Hause aus GPS an Bord haben? >wieso nimmt man nicht die offensichtlich logischere Methode? >Wozu extra Algorythmen basteln? >um bescheissen zu können? ;) Ist ja nicht so als sei denen genau das nicht zuzutrauen. Aber warten wir mal ab |
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