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| Autor: | Pascal Parvex | ||
| Datum: | 23.04.25 20:06 | ||
| Antwort auf: | Re:Pfui: Millie Bobby Brown wirbt für Dubai von Guy | ||
>Wenn sie es zu Ruhm und Reichtum bringen, wollen viele erstmal "sich selbst verwirklichen" und "für ihre Überzeugungen einstehen und da was machen". >Das ist schön und ehrenwert. >Irgendwann merken aber viele, dass fortwährender Ruhm und Reichtum paradoxerweise auch nen ganzen Haufen Kohle kostet, gerade wenn man einmal in der Bubble ist und sich an einen gewissen Lebensstandard gewöhnt hat (4,6 Mio. Dollar Farm mit 33 Hunden, [https://www.hellomagazine.com/homes/819587/millie-bobby-browns-46m-property-empire-33-dogs-sleep-in-her-bed]). >Da wird die Notwendigkeit des kontinuierlichen Ranschaffens von viel Kohle irgendwann dann ebenfalls zur eigenen Überzeugung - und die Grenzen verschieben sich eben, bevor man auf irgendwas verzichten muss. Brown fand ich bis zur Dubai-Werbung okay. Mit ihren Dutzenden Millionen meist jungen Followern hat sie aber eine besondere Verantwortung. Vorher hat mich aus der Truppe nur Finn Wolfhard säuerlich gemacht. Seit er während eines nicht-kommerziellen Livestreams von einem Fan einen Kuchen geschenkt bekommen hat, macht er GAR NIX mehr ohne einen persönlichen Vorteil daraus zu ziehen. Man könnte sagen, okay, muss er wissen. Dumm aber nur, dass er zwar an Angstzuständen leidet (Anxiety), ihn dies aber nicht abhalten tut für einen Wagenladung Geld oder für Werbung seiner Produkte seine Fanbase zu verkaufen. Dann geht auf Social Media Posten doch plötzlich wieder... |
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