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Autor: | Xtant | ||
Datum: | 24.04.25 00:27 | ||
Antwort auf: | Ich denke das dicke Ende kommt noch von thestraightedge | ||
>Damage Control durch Elon ist wie erwartbar weiterhin geisteskrank, indem er sich nun als Opfer stilisiert statt zu reflektieren. Vor allem merkt man irgendwie keinerlei konkretes handeln, was den Status Quo als Automobilhersteller angeht. Da wirken aktuell sogar die Deutschen quirliger. ;-) >Ich denke, die nächsten Quartalszahlen werden noch schlechter, und Tesla wird dann auch im Aktienkurs in der Realität ankommen. Stückzahlen werden stabilisiert durch massive Rabatte, aber der ganze Fail bzgl. Cybertruck und Semi wird erst noch richtig in die Bilanz schlagen. Mag sein, ich bleibe dabei, dass Tesla schon auch "bodenständigere" Probleme hat: - - Ein Model 3 etwa wäre als "normales" Auto (also Verbrenner) zum Scheitern verurteilt gewesen. So ein Design kauft keine Sau. - die Modellpalette: Markteinführung Model Y ist jetzt über 5 Jahre her. Seitdem kam nur noch der "Joke" Cybertruck. Mit seinem Portfolio geht eigentlich nur Alfa ähnlich lieblos um. ;-) - den "jedes Auto innerhalb einer Modellreihe sieht (fast) gleich aus"-Ansatz fand ich eigentlich gut. Er war aber wohl nicht disruptiv und wirkt inzwischen eher überholt. Nicht umsonst gibt's immer mehr "Alpines", "N" etc. in der Elektroauto-Welt. - auch der "schon der Autokauf ist ganz anders"-Ansatz hat sich IMO nicht wirklich durchgesetzt. Ich glaube auch nicht, dass das Showroom-Konzept vieler Asiaten bzw. e-Auto-Hersteller zumindest hierzulande aufgeht. Es wäre einfach Zeit, dass auch abseits der Personalie Musk mal wieder etwas Dynamik in den Laden kommt. |
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