| Re:Ist IMO eine Katastrophe! |  |
>>[https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien-und-film/medienpolitik/rbb-muss-ex-programmdirektorin-nothelle-ruhegeld-zahlen-110439254.html]
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>>Ohne Leistung, finanziert aus dem Rundfunkbeitrag der Zuschauer.
>>Wenn man solche Verträge macht, dann wundert es mich nicht, dass die öffentlich-rechtlichen Sender einen höheren Finanzbedarf anmelden und die Kosten steigen.
>>
>>Wohl auch keine Einzelfall.
>>
>>[https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien-und-film/rbb-zahlt-pro-jahr-rund-2-5-millionen-euro-fuer-ruhegeld-18526399.html]
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>Ich habe es schon öfters geschrieben, aber auch hier IMO perfekt: Ich liebe den ÖR und möchte ihn auf gar keinen Fall missen. Wenn ich aber sowas höre, kann man sich schon die frage stellen, welche Legitimation DIESER ÖR hat und ich habe tatsächlich auch eine steigende sorge davor, dass er einfach abgeschafft wird! Der ÖR muss dringend überarbeitet werden um auch in Zukunft bestehen zu können, denn so ist das einfach eine riesen große scheiße und quasi nicht "zu verkaufen" :(
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>#arteultras
Ich schaue fast nur ÖRR. Ich würde für ARDZDFlix durchaus freiwillig einen nicht unerheblichen Monatsbeitrag bezahlen. Aber in der jetzigen Form mit Zwangsabgabe und überbordender Bürokratie (letztlich sind das ja Behörden) kann weg. Die müssen ja kaum Rechenschaft ablegen und können sich quasi selbst die Gebühren erhöhen, weil die Lizenzgebühren für die Fußball-WM und Olympia so teuer waren. Ja Heilandssack... dann lasst es halt RTL, Pro 7 oder Servus TV übertragen oder DAZN und Sky. Wer Fußball schauen will, der kann das ja notfalls in der Kneipe machen oder soll dafür zahlen. Dem Informations- und Bildungsauftrag ist genüge getan, wenn da 5 Minuten Zusammenfassung in der Sportschau laufen. Der ÖRR ist gerade für Sender wie ZDFInfo, Phoenix, Arte usw. und die Regionalsender gedacht und eben für das Hauptprogramm mit Nachrichten und Unterhaltung, aber nicht für milliardenteure Sportübertragungen.